Januar 2009
Nachdem ich mit Corina, die am Vortag in Trivandrum landete, und den Gästen im Thapovan bei klassischem und modernem Tanz, Buffet, süssem, selbst gemachtem Wein und Feuerwerk ins neue Jahr rutschte, fuhren wir kurz nach Mitternacht nach Hause, da wir alle am 1. Januar unsere Behandlungen hatten. Ich durfte sogar die „Massagen 09“ um 07.00 Uhr in der Früh einweihen, was immer ein grosses Privileg ist.
Corina gefiel es riesig bei uns und ich konnte ihr in den 14 Tagen einiges bieten, auch wenn wir keine grossen Sprünge machten. Trotzdem bekam sie viel mit vom indischen Alltag mit und kann sich jetzt ein Bild machen, wie wir hier leben. Auf dem Dorfmarkt war es wie immer sehr bunt, heiss, laut, doch in der Fischabteilung war ihr der Geruch dann doch zu penetrant. Der Markt bietet immer tolle Fotosujets und sie genoss die Rikschafahrten zum Supermarket und zur Post, wir machten Einkäufe in den kleinen Geschäften im Dorf und überall gab es etwas Spannendes zu sehen. Gegen Abend spazierten wir auch gerne in unserem Quartier, um die nahen Reisfelder und im Veli-Park.
Die Backwater-Sunset-Tour, die wir mit Annie vom „Palmleaves“ testeten, werde ich in Zukunft gerne unseren Gästen anbieten. Mit dem Auto nur etwa fünf Minuten vom Geethanjali entfernt, beginnt ein wunderschönes Backwatergebiet, wo wir auf der Fähre 4x mit den Einheimischen hin und her fuhren. Die Männer kamen von der Arbeit nach Hause, Frauen vom Einkaufen und die Schüler vom Nachhilfe-Unterricht. Fahrräder wurden ins Boot gehievt, wie auch riesige Aluminium-Gefässe von den Fischerfrauen, die ihre Ware von Haus zu Haus anbieten. Um 18.00 Uhr wird der Fährbetrieb eingestellt und der Fährmann fuhr uns bis zum Eindunkeln auf dem See herum, während die Sonne hinter den Palmen unterging und alles rund um uns herum in ein prächtiges Rot verwandelte. Ein eindrückliches Erlebnis, ohne viel Aufwand und Organisation.
Am Sonntag besuchten wir nach 09.00 Uhr die Kirche in Puthenthope und haben nach dem Religionsunterricht die „Kindermesse“ erlebt. Ein Meer von Kindern sass uns zu Füssen und Lehrerinnen, Nonnen oder Mütter achteten darauf, dass alle ruhig sassen und nicht schwatzten. Nur wenige Erwachsene nahmen an der Messe teil – sie besuchten die Frühmesse um 06.00 Uhr. Wir sassen den Seitenwänden entlang mit den alten Leuten auf Plastikstühlen, während die Einheimischen auf dem Boden sitzen. Es wurde gesungen und gebetet und alle trugen ihre schönsten Kleider und hatten sich für den Kirchgang herausgepützelt.
Corina war beeindruckt von den Gegensätzen, die Indien bietet und so schlemmten wir bei einem üppigen Sonntags-Lunch im 5-Sterne-Luxus in Kovalam und am nächsten Tag begleiteten wir Shashi nach Hause und Corina konnte kaum glauben, wie einfach sie in ihrem Häuschen mit der ganzen Familie wohnt. Alles ist alt, klein, eng und dunkel und trotzdem sind sie glücklich. Sie haben ein eigenes Stück Land mit einem Dach über dem Kopf und Shashi hat eine sichere und gute Arbeitsstelle, so dass sie ihre Kinder sogar in eine Privatschule schicken kann. Das ist nicht jedem gegönnt.
Weil Shashi um 16.00 Uhr Feierabend hat, müssen wir uns jeweils alleine um das Nachtessen kümmern. So gab es oft lustige Küchendienste, wo Corina und ich Savitha assistierten. Savitha rollte die Chappathis aus und wir haben die Fladenbrote ausgebacken. Fürs Curry wurde Gemüse gerüstet und danach picknickten wir jeweils während dem abendlichen Powercut (um Strom zu sparen) bei Kerzenlicht auf der Dachterrasse, wo es immer vergnügt zu und her ging. Überhaupt genoss Corina die Terrasse und lag viel in der Hängematte, hatte immer ein spannendes Buch dabei und so blieb auch mir genug Zeit, mich um die Büroarbeiten zu kümmern. Savitha hat unserem Besuch die Hände mit Henna bemalt und sie in einen Sari gewickelt für eine Fotosession.
Zwei Tage vor dem landesweiten Streiktag fuhren wir anstatt bequem im Taxi mit dem Zug nach Varkala, was viel abenteuerlicher war. Wir besuchten unsere ehemalige Nachbarin und Freunde, logierten im „Thiruvambadi“ bei Rafeeq und freuten uns, Joe aus Luzern zu treffen. Am Abend gabs einen ausgezeichneten Fisch vom Tandoori-Ofen oben bei den Klippen. Unter dem Sternenhimmel mit Blick auf die beleuchteten Fischerboote, die nur als Pünktlein sichtbar waren, kam auch bei mir Ferienstimmung auf. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zurück – was noch viel aufregender war. Wir sassen vorne beim Fahrer, bei lauter Musik, ohrenbetäubendem Gehupe und die ganze Frontscheibe war verhangen mit kitschig bunten Götterbildchen, blinkenden Lichtergirlanden, es konnte nicht schrill genug sein und alles hüpfte lustig im Rhythmus der unebenen Strassen. Und das Ereignis kostete lediglich ein paar Rupies.
Das Kalari-Training, eine alte, indische Kampfsportart, beeindruckte ebenso und nach dem grandiosen Frühstücksbuffet im Muthoot-Hotel waren wir gewappnet für die Einkaufstour in der Stadt.
Corina war gespannt auf ihre erste Ayurveda-Massage und konnte sich dermassen für das Drum und Dran einer Kur begeistern, dass wir viel bei den Gästen drüben waren. Grad drei Geburtstagskinder liessen sich im Januar feiern. Eva und Dr. Gopika erblickten am selben Tag das Licht der Welt und am Ende der Kur durfte Ruth ihre Geburtstagstorte anschneiden. Immer wurde im Kreise der Familie, mit dem ganzen Personal und allen Gästen bei Tee und Kuchen gefeiert.
Die „Swathi Sangeethotsavam 2009“ im Kuthiramalika Palast fand wie jedes Jahr vom 6. – 12. Januar statt. Wir boten den Gästen einen grossartigen kulturellen Leckerbissen und erfreuten uns an den Darbietungen des Prinzen, der auf seiner Veena spielte. Die Konzerte, welche von der Königsfamilie gesponsert werden, sind immer etwas Besonderes wegen der prächtigen Athmosphäre im Palastgarten, wo die Bühne jeweils mit Öllämpchen beleuchtet wird. Wirklich sehr eindrücklich!
Bevor Corina abflog, besuchten wir noch zusammen das Waisenhaus von Christiane und Gérard. Nachdem sie das Heim für die 144 Mädchen in den letzten 15 Jahren aufgebaut haben, müssen sie sich nun leider davon trennen, da es Christiane gesundheitlich nicht gut geht. Sie haben alles einem katholischen Orden übergeben und arbeiten im Moment noch Hand in Hand mit den Nonnen, damit sie danach das Heim alleine weiterführen können. Im Moment ändert sich für die Mädchen nichts, ausser dass „Mummy, Daddy and Philippe“ ab März nicht mehr da sein werden. Wahrscheinlich wird es danach „indisch“ geführt, doch wichtig ist, dass alle Kinder bleiben, die Sponsoren kommen weiterhin für ihre Schützlinge auf und auch die Lehrerinnen, Betreuerinnen und das ganze Personal bleibt wie bis anhin dem Heim erhalten.
Und damit rückte der Abschied von Corina immer näher. Sie flog nach Bangkok und freute sich auf eine Thailandrundreise mit anschliessenden Badeferien mit ihrer Freundin. Es waren auch für mich zwei sehr schöne Wochen gewesen und ich habe die Gesellschaft von Corina sehr genossen. Ich habe sie einfach in meinen Alltag eingebunden, sie überall mitgenommen und sie war an allem interessiert und freute sich, an unserem Leben teilnehmen zu dürfen.
Im Januar machte uns Jimmy grosse Sorgen. Er büxte 3x aus und wir mussten ihn in der Umgebung suchen. Er ist sich nicht gewohnt, unser Grundstück zu verlassen und so hat er wohl eine ziemlich abenteuerliche Nacht verbracht, als er vom Hundehaus über die Mauer sprang und sich im Quartier umsehen wollte... Er war danach auch ziemlich eingeschüchtert und kam gerne wieder nach Hause. Trotzdem hielt ihn nichts davon ab, das Wellblechdach auf dem Hundehaus einzudrücken und nochmals zwei Fluchtversuche zu wagen. Und das ausgerechnet, als es schon dunkel war und wir keinen Strom hatten. So suchten wir ihn zusammen mit den Nachbarn bei Kerzenschein und Taschenlampen - nicht einfach bei einem schwarzen Hund! Shashis Mann hat sofort die Wände erhöht, doch auch das half nichts und er versuchte es noch einmal, drückte das Wellbelchdach auf und war plötzlich auf dem Dach. Es schepperte ohrenbetäubend laut, er fürchtete sich vor dem Lärm, den er selber verursachte und getraute sich nicht, herunterzuspringen. Wieder mit Hilfe der Nachbarn, hoben wir das Dach, damit er herunter rutschte. Er verletzte sich an den scharfen Kanten vom Wellblech und als Savitha das Blut auf den weissen Marmorstufen zu unserem Haus sah, fiel sie in einen Schockzustand. Nein, das auch noch!!! Es war schon nach 23.00 Uhr und ich musste sehen, dass sie mir nicht ohnmächtig wurde. Ich trug sie in mein Bett und beobachtete sie die ganze Nacht. Erst am nächsten Tag beruhigte sie sich langsam. Doch alles ging gut und es zeigte mir mal wieder, dass ich in Extremsituationen funktioniere, was einem ein gutes Gefühl gibt. Ich blieb völlig ruhig und hatte die Sache im Griff. Inzwischen haben wir das Hundehaus nochmals umgebaut, so dass es keine Lücken mehr gibt zwischen den Wänden und dem neuen Eternit-Platten-Dach. Jezt kann er definitiv nicht mehr abhauen - hoffen wir jedenfalls...
Kaum war Corina weg, musste ich mich zwischen all den Events um meine Ferienvorbereitungen kümmern. Es gab viel zu tun, damit im Geethanjali und zu Hause alles rund läuft, wenn ich am 4. Februar in die Schweiz fliege. Dazwischen gab es noch diverse Flughafentouren mit Nachtschichten, mit Abflügen und Ankünften am gleichen Tag, diversen Touren mit den Gästen, Einladungen zum Tee bei mir zu Hause und so flogen die Tage dermassen schnell vorbei, dass ich oft nicht wusste, welchen Wochentag wir hatten.
Am 23. Januar jährte sich der Todestag von Hans zum dritten Mal. Zu diesem Anlass hat Dr. Gopika eine spezielle Pooja in einem Tempel arrangiert, wo den Verstorbenen gedenkt wird und ich durfte in einem Pulk von 100 Männern und nur wenigen Frauen eine Pooja ausführen, wie wir das sonst am Totengedenktag an der Shankahmukham Beach einmal im Jahr tun. In zwei langen, schmalen Räumen platzierten sich je 100 Leute den Wänden entlang im Schneidersitz mit dem Rücken zur Wand. Vor sich ein Messingkännchen mit heiligem Wasser, zwei Bananenblättern, darauf Sandelholzpaste, Blumenblüten, Sesamsamen, Gräser, Ghee und gekochter Reis mit Bananenstücklein. Der Priester gab Anweisungen in Malayalam und sprach die Mantras vor. Dr. Gopika stand hinter mir und übersetzte und die beiden Herren links und rechts von mir, halfen auch bei der Ausführung. Dr. Gopika war auf alle Fälle zufrieden mit mir und ich wusste ja auch schon ein bisschen wie es läuft. So haben wir die verstorbenen Seelen „gefüttert“ und ich habe auf Anraten des Astrologen die Pooja nicht nur für Hans gemacht, nein, der kleine Reisballen galt meinem Grussmutti, damit auch ihre Seele in Frieden ruhen kann.
A propos Astrologe: Ein interessanter Besuch! Ich war schon vor zwei Jahren mit Dr. Gopika und Geetha bei ihm, wobei die Anfahrt sehr lang ist und Dr. Gopika musste zuerst eine Bewilligung einholen, damit er für mich überhaupt die Muscheln legt. Er wohnt in einem bescheidenen Haus und das Konsultationszimmer ist nur ein Kabhäuschen, wo ein kleiner Holztisch Platz hat, einen Stuhl für den Astrologen, daneben ein altes Büchergestell mit all seinen zerfledderten Büchern und Heften, ein altersschwacher Ventilator wirbelt den Staub im Raum herum und drei Stühle für Dr. Gopika, Geetha und mich. Damit war der Raum völlig ausgefüllt und es konnte niemand mehr rein oder raus, geschweige denn aneinander vorbei... Er machte eine Pooja, murmelte die Mantras vor sich hin, bevor er das Samtsäcklein mit den vielen Müschelchen leerte, sie mischte und nach einem genauen Schema vor sich hinlegte. Er hatte bereits meine Daten und aufgrund der „Häuser“ und Planetenkonstellationen „befragte“ er die Muscheln und beantwortete meine Fragen. Absolut spannend! Wenn alles so wird, wie er es vorausgesagt hat, steht mir wieder ein spannendes und tolles Jahr bevor. Dabei war das 2008 kaum zu toppen. Es war einfach das schönste Jahr seit langem und ich habe es in vollen Zügen genossen!!! Aber ich lasse mich gerne überraschen und bin gespannt auf alles, was da kommen mag...
Der School-Day in Savithas Schule fiel auf den Todestag von Hans. Savitha war seit Tagen hibbelig, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Sari in der Öffentlichkeit tragen durfte. Sie hat im Reigen der Ehrendamen die Gäste empfangen und zu diesem besonderen Anlass durfte sie meinen Keralasari mit den Goldbordüren tragen. Nach der offiziellen Feier mit den vielen Ansprachen, kamen die Gäste vom Geethanjali, um sich die diversen Darbietungen (Tanz, Gesang und Theater) der Kinder anzusehen. Es war wie immer lustig, fröhlich und farbenfroh – und alles mit durchdringend lauter Musik untermalt! Aber da muss man halt durch.
Der School-Day war ein willkommener Anlass, dem Schulstress mal zu entkommen, da es für Savitha nun auf den Schlussspurt zugeht. Nach dem Elternmeeting stehen die Kinder jetzt unter extremem Druck und werden zu Hause wie unter einer Käseglocke gehalten. Es gibt nur noch das Thema Schule, Nachhilfe und lernen, lernen, lernen. Ich kann da nicht viel beitragen, doch Savitha weiss, worum es geht, sie bleibt am Ball und wir hoffen, dass alles gut geht. Mitte März beginnen die Prüfungen.
Father Joseph Pereira, der Pfarrer der St. Andrews Kirchgemeinde, war einer der Ehrengäste am School-Day. Ich traf ihn nach dem offiziellen Teil bei Kaffee und Kuchen im Lehrerzimmer und er sprach mich auf Deutsch an. Nur sehr langsam und nicht perfekt, aber er war sehr stolz, dass er sich die Sprache selber beigebracht hat und so freute er sich riesig, das Gelernte anzuwenden. Am folgenden Sonntag begleitete mich Savitha in seine Kirche und nach dem Gottesdienst empfing er mich in seinem Büro. Er ist sehr sympathisch, lacht viel, ist herzlich mit einer fröhlichen Ausstrahlung und zudem finde ich die Kirche viel heimeliger, weil kleiner, als die grosse Kirche in Puthenthope. So werde ich in Zukunft mit den Gästen lieber diese Kirche besuchen, wo man auch in richtigen Bänken sitzt.
Doch der Monat war noch nicht zu Ende und ich besuchte mit den Gästen ein Gazal-Konzert im Open-Air-Auditorium in Trivandrum, welches im Zusammenhang stand mit dem Foodfestival. Gazal sind alte Hindi-Liebeslieder aus der Mogulen-Zeit, die bei den Maharajas und Maharanis sehr beliebt waren. Geetha ist begeistert von den Texten, weil sie Hindi versteht, doch leider konnte sie wegen ihrer Erkältung nicht dabei sein. Doch auch für uns war der Abend unvergesslich und vor dem Konzert verköstigten wir uns an einem der diversen Essensstände der hiesigen Hotels, die Köstlichkeiten aus Kerala anboten. Mal was anderes.
Dr. Gopika hat am 27. Januar zum Andenken an Hans einen Vortrag in Savithas Schule organisiert, der für alle Schülerinnen und Schüler der 8. – 12. Klasse galt. Dr. Gireesh referierte über das Thema „effizientes Lernen“. Die Kinder gingen völlig mit und hingen an seinen Lippen. Es gab viel zu lachen und er gab ihnen gute Tipps für die bevorstehenden Prüfungen. Auch meinen kleinen „speach“ brachte ich gut über die Bühne und übergab die Awards dem besten Schüler und dem besten Lehrer der Jothy Nilayam School.
Gleich am nächsten Tag wurde ich zum Lunch und Meeting ins neue Goethe-Zentrum in Trivandrum eingeladen. Bei der offiziellen Einweihung war der Umbau noch nicht ganz fertig gewesen, doch jetzt erstrahlt das alte Keralahaus, welches mitten in der Stadt liegt, jedoch ruhig, etwas erhöht und im Grünen, in neuem Glanz. Ich habe neue Leute kennengelernt und es gab einen richtig vergnüglichen Nachmittag. Als Ehrengäste waren zwei berühmte Malayalam-Dichter eingeladen worden – O.N.V. Kurup und Sugatha Kumari, die ich bereits bei einer anderen Gelegenheit kennenlernte. Sie rezitierten Auszüge aus je zwei Gedichten im typischen Malayalam-Singsang und die wunderschönen lyrischen Texte waren extra für diesen Anlass ins Deutsche übersetzt worden. Wir waren vom poetischen Inhalt hingerissen.
Und jetzt heisst es: Koffer packen und ab in die Schweiz! Ich freue mich riesig darauf, meine Familie und Freunde zu sehen, den herrlichen Winter zu geniessen und natürlich muss ich mich auch um mein neues Visum kümmern. Die einen oder anderen sehe ich schon bald, doch um alle zu besuchen, fehlt wie immer die Zeit. Doch ihr werdet sicher verstehen, dass ich nebst all den Winteraktivitäten auch meine Eltern geniessen möchte und sie mich...
Somit wird es Ende Februar keinen Newsletter geben, dafür melde ich mich Ende März wieder.
Liebe Grüsse
Yvonne und Savitha